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Dampfturbine

Historische Darstellung einer „3-Zylinder-Überdruckturbine“ für eine Leistung von 85 MW im Kraftwerk Zschornewitz. Gebaut von Brown, Boveri & Co., Mannheim.
Montage eines Dampfturbinenläufers
Vereinfachte CAD-Darstellung eines einstufigen Turbinenläufers

Eine Dampfturbine ist eine Wärmekraftmaschine zur Umwandlung der Wärmeenergie des Wasserdampfes in Rotationsenergie. Diese wird hauptsächlich genutzt zum Antrieb eines Synchrongenerators zur Stromerzeugung.

Die Dampfturbine besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit dort eingebrachten Leitschaufeln und einer schnell rotierenden, gelagerten Welle mit Turbinenschaufeln (Laufschaufeln). Bedingt durch den nachgeschalteten Kondensator wird ein Unterdruck erzeugt, so dass der Wasserdampf durch die angeströmten Turbinenschaufeln die Turbinenwelle antreibt.

Zur Wärmeenergieausnutzung kommen je nach Anwendung Nieder-, Mittel- und Hochdruck-Dampfturbinen an einem Wellenstrang vor.


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