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Weckamine

Als Weckamine (oder Weckmittel) werden bisweilen unscharf Amine mit stimulierender (aufweckender, kreislaufanregender) Wirkung bezeichnet.[1][2] Als Derivate des Ephedrins zählen sie zu den Phenylalkylaminen. Bekannte Vertreter dieser Gruppe von Psychopharmaka[3] sind Amphetamin, Methamphetamin, Phenmetrazin, Fenetyllin und Ephedrin selbst.[4] Die Bezeichnung Weckamin ist veraltet und findet in der aktuellen pharmakologischen Literatur keine Verwendung mehr.

  1. Erstmals im Duden in der 17. Auflage, Band 1: Die Rechtschreibung, Bibliographisches Institut, Mannheim / Wien / Zürich 1973, ISBN 3-411-00911-X, S. 750.
  2. Duden: Band 1: Die deutsche Rechtschreibung, 25. Auflage, Dudenverlag, Mannheim / Leipzig / Wien / Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, S. 1162.
  3. Georg A. Narziß: Knaurs Wörterbuch der Medizin, Verlag Droemer Knaur, München 1985, ISBN 3-426-26361-0, S. 558.
  4. Eintrag zu Weckamine. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 15. Juni 2014.

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