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Teleangiektasie

Teleangiektasien bei einem Patienten mit Morbus Osler[1]
Gutartige Teleangiektasien am Ohr
Klassifikation nach ICD-10
I78.1[2] Nävus, nichtneoplastisch
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Teleangiektasien (altgriechisch τῆλε téle ‚weit‘, ‚fern‘; ἀγγεῖον angéion ‚Gefäß‘; ἔκτασις éktasis ‚Ausdehnung‘[3]) sind mit freiem Auge sichtbare, irreversibel erweiterte Kapillargefäße der Haut.[4] Außerdem versteht man im ärztlichen Sprachgebrauch unter „Teleangiektasie“ oft auch einzelne, mit freiem Auge sichtbare Gefäße der oberen Dermis.[4]
Teleangiektasien sind in der Regel mit einem Glasspatel leicht wegdrückbar.[5]

Am Auge gibt es Teleangiektasien der Retina, Morbus Coats und der Makula, Makuläre Teleangiektasien.

  1. M. Sand, D. Sand, C. Thrandorf, V. Paech, P. Altmeyer, F. G. Bechara: Cutaneous lesions of the nose. In: Head & face medicine, Band 6, 2010, S. 7, ISSN 1746-160X. doi:10.1186/1746-160X-6-7. PMID 20525327. PMC 290354 (freier Volltext). (Review).
  2. Alphabetisches Verzeichnis zur ICD-10-WHO Version 2019, Band 3. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), Köln, 2019, S. 866
  3. Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, ISBN 3-209-00108-1
  4. a b Peter Fritsch: Dermatologie und Venerologie. 2. Auflage. Springer Verlag, 2004, ISBN 3-540-00332-0
  5. Jürgen Ferdinand Riemann (Hrsg.), Wolfgang Fischbach (Hrsg.), Peter R. Galle (Hrsg.): Gastroenterologie: Das komplette Referenzwerk für Klinik und Praxis. 2010

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