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Stephens Six

Stephens
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Six Series 60
Produktionszeitraum: 1916–1917
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Roadster
Tourenwagen
Motoren: Ottomotor:
3,7 Liter
(42,5 kW)
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand: 2921 mm
Leergewicht: 1315 kg
Nachfolgemodell Salient Six

Der Stephens Six Series 60 war ein nur für das Modelljahr 1917 angebotener Personenwagen der US-amerikanischen Mittelklasse. Hersteller war die eigens dazu eingerichtete Stephens Motor Branch des Farmgeräteherstellers Moline Plow Company in Moline (Illinois). Der Stephens Six war in seiner Klasse als Qualitätsautomobil ausgelegt, wurde aber wegen seiner Konstruktion aus zugekauften Komponenten öffentlich nicht als solches wahrgenommen.

Das Auto sollte dazu dienen, der Moline Plow Company in ihrem Kerngeschäft, der Herstellung von Landmaschinen, verlorenen Umsatz zu kompensieren. Dies gelang mit dem technisch und optisch zu unauffälligen Stephens Six nicht, obwohl das Fahrzeug ein sorgfältig konstruiertes, solide gebautes und in seiner Klasse leistungsfähiges Fahrzeug zu einem konkurrenzfähigen Preis war. Nicht zuletzt deswegen hatte die Fahrzeugabteilung mit Rentabilitätsproblemen zu kämpfen, obwohl ein sehr kleines Team mit der Produktionsvorbereitung beauftragt war. Es arbeitete unter dem Geschäftsführer Matthew A. Steele ab Ende 1915 zunächst von Detroit aus, wo bis Februar 1916 zwei Fahrgestelle entstanden. Produziert wurde der Stephens Six aber von Anfang an in den eigens erworbenen ehemaligen Räumlichkeiten der John W. Henney & Co. in Freeport (Illinois).[1]

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