Startklassen der paralympischen Sportarten sind Klassifizierungen von Behindertensportlern in Wettbewerben der paralympischen Sportarten, um eine möglichst große Vergleichbarkeit der individuellen Leistungen zu erlauben.[1] Startklassen sollen Leistungen im Sinne der Chancengleichheit untereinander vergleichbar machen, so dass allein die individuellen Fähigkeiten, Kraft, Fitness, Ausdauer, taktisches und strategisches Geschick sowie mentale Stärke über den Erfolg in Leistungswettbewerben entscheiden.[1]