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Sicherheitssoftware

Der Virenscanner “ClamWin Free Antivirus” schlägt bei der Eicar-Testdatei an.

Der Begriff Sicherheitssoftware steht für eine Vielzahl von Programmen, die dazu dienen, die Betriebsbereitschaft eines Computers oder Netzwerkes für den gewünschten Einsatzzweck zu erhalten, die Verfügbarkeit von Daten sicherzustellen bzw. einzuschränken und Zugriffsrechte auf das System abzusichern. Wesentliche Punkte sind hier die sogenannten technischen Schutzziele oder Sicherheitsziele:

Sicherheitssoftware kann einen umfassenden und zuverlässigen Schutz nur liefern, wenn sie regelmäßig aktualisiert wird, um den Computernutzer jederzeit vor neuen Gefahren zu schützen. Dies betrifft nicht nur die Aktualität des Programmcodes selbst, sondern auch die Aktualität der von den Programmen verwendeten Daten.[1]

Da Sicherheitssoftware tief in das Betriebssystem integriert werden muss, um die Schutzfunktionen zu realisieren, müssen sie von einem Benutzer mit Systemadministrator-Rechten installiert und gewartet werden. Die automatische Wartung bei der Aktualisierung von Software und Signaturen geschieht jedoch in der Regel automatisch zum Beispiel durch ein Dienstprogramm im Hintergrund, ohne dass der Benutzer oder ein Administrator eingreifen muss.[1]

  1. a b Internetsicherheit: Diese Programme schützen. test.de, 17. April 2009; abgerufen am 13. Mai 2014

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