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Schreien

Erstes Schreien

Das Schreien ist eine Funktion der Stimme, die sich durch eine hohe Lautstärke und meist durch starke Emotionalität auszeichnet.

Anschreien beim militärischen Training

Bei Säuglingen,[1] Kindern und Erwachsenen kann das Schreien Ausdruck großer Schmerzen, eines großen Schreckes oder plötzlich auftretender Angst sein. Das Schreien kann aber auch die Form sprachlicher Äußerungen annehmen, etwa durch laute nachdrucksvolle Äußerungen von Worten oder Lauten. Das Schreien dient dann zum Beispiel der Erlangung der Dominanz, der Einschüchterung des Dialogpartners oder der Verteidigung. Auch eine intensive Aufforderung zum Handeln kann durch Schreien geäußert werden. Bei gegenseitigem Anschreien steigert sich oft die Intensität. Der eigentliche Inhalt spielt dabei oft immer weniger eine Rolle.

Freudenschrei nach sportlichem Erfolg

Schreien wird in der Umgangssprache auch als Synonym zum Rufen verwendet. Die Vergrößerung der Lautstärke dient der Übertragung der Information über etwas größere Entfernungen. Technisch unterscheidet sich das Schreien vom Rufen allerdings dadurch, dass das Organ der Stimmerzeugung dabei in die Übersteuerung gerät, das heißt, dass die Tonhöhe beim Rufen noch kontrollierbar ist, beim Schreien nicht mehr.

  1. Netdoctor: Drei-Monats-Koliken (Babykoliken, Kolik, Schreibaby)

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