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Percy Zachariah Cox

Sir Percy Cox, 1916

Sir Percy Zachariah Cox GCMG, GCIE, KCSI (* 20. November 1864 in Herongate, Essex; † 20. Februar 1937 in Melchbourne, Bedfordshire), auch Supposi Kokkus[1] genannt, war ein britischer Befehlshaber und Diplomat des Britischen Mandats Mesopotamien und gilt als herausragendes Beispiel für Personen, die das britische Empire in seiner Blütezeit prägten.

Er etablierte die irakische Armee und Verfassung. Ab 1920 übernahm er als British Civil Commissioner (dt. Britischer Zivilbeauftragter) den Posten von Sir Arnold Wilson in Bagdad. Später wurde er Minister des Politischen Dienstes in Teheran. Er löste damit Sir Charles Marling ab. Während seiner Amtszeit unterzeichnete er den Anglo-iranischen Vertrag von 1919. Percy gilt als einer der Hauptakteure bei den Grenzziehungen der Staaten Jordanien, Saudi-Arabien und Kuwait zum heutigen Irak in den Jahren 1922–1923.[1] Nach Beendigung seiner Amtszeit setzte er sich für einen autonomen Staat Kuwait ein.

  1. a b Justin Marozzi: Baghdad: City of Peace, City of Blood. 2. Auflage. Penguin Books (Random House), London 2015, ISBN 978-0-14-104710-2, S. 290 f. (Erste Auflage bei Allen Lane, 2014).

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