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Hexagramm

Vajravarahi Mandala (Tibet, 19. Jh.)

Als Hexagramm (griech.: hexágrammos mit sechs Linien) bezeichnet man unter anderem den Sechsstern, einen sechszackigen Stern, der aus zwei ineinander verwobenen gleichseitigen Dreiecken gebildet wird. Verbindet man die Spitzen des Hexagramms mit sechs Linien, erhält man ein Sechseck. Die Konturlinien des einen Dreiecks verlaufen abwechselnd über das des anderen.[1]

  1. Walter Leonhard: Das große Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung. Georg D. W. Callwey, München 1978, ISBN 3-7667-0345-5, S. 168, Abb. 11.

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