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Epos

Das Epos (altgriechisch ἔπος „Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur. Erzählende Dichtung wird unter dem Begriff Epik zusammengefasst. In der Neuzeit wird unter Epos zunehmend eine weitläufige umfangreiche Erzählung verstanden. Ein epischer Text ist ein narrativer, fiktionaler Text, dessen Charakteristikum ein Erzähler ist. Die epische Geschichte kann dabei in Versform oder auch in Prosa abgefasst worden sein.[1][2][3]

  1. Jonas Geldschläger: Erzählperspektive. Wortwuchs (auf wortwuchs.net [1])
  2. Skriptum zur Lehrveranstaltung: Einführung in die Literatuwissenschaftt. Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Abteilung Finno-Ugristik, Universität Wien, S. 1–64 (auf finno-ugristik.univie.ac.at [2]) hier S. 49
  3. Thomas Anz (Hrsg.): Handbuch Literaturwissenschaft. Gegenstände - Konzepte - Institutionen. Band 1: Gegenstände und Grundbegriffe. J.B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2007, S. 36 f.

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