Dieser Artikel befasst sich mit dem Anatomen und Anthropologen Emil Zuckerkandl. Zum Biologen und Physiologen siehe
Emile Zuckerkandl.
Emil Zuckerkandl (* 1. September 1849 in Győr; † 28. Mai 1910 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Anatom und physischer Anthropologe. Nach ihm sind das Zuckerkandl-Organ und die Zuckerkandl-Faszie (Bindegewebshülle der Niere) und auch die retrotrachealen Schilddrüsenanteile, das Zuckerkandl’sche Tuberculum[2][3] benannt.
- ↑ Das Professorenkollegium der medizinischen Fakultät der Universität Wien, Wien 1908-1910. Bildnachweis: Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum, Bildarchiv; Zugehörige Personenidentifikation.
- ↑ Ingrid Schweizer, Ernst Gemsenjäger: Struma mit Dysphagie: altes und neues Wissen. In: Schweiz Med Forum. Band 4, 2004, S. 934–936. (PDF; 159 kB)
- ↑ Jürgen Abrams: Schilddrüsenchirurgie heute. HNO-Ärzte erobern ihr Gebiet zurück. (Memento des Originals vom 2. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hno-hamm.de In: HNO-Nachrichten. 1·2007. (PDF; 320 kB)