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Dreamcast

Dreamcast
Hersteller Sega
Typ stationäre Spielkonsole
Veröffentlichung
JapanJapan 27. November 1998
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 9. September 1999
Europa 14. Oktober 1999
Hauptprozessor CPU: Hitachi SH-4 32 Bit (128-Bit-FPU), 200 MHz (360 MIPS / 1,4 GFLOPS)
Speichermedien GD-ROM, CD-ROM
Onlinedienst USA: SegaNet
Europa: Dreamarena
Verkaufte Einheiten 9,13 Millionen[1]
Meistverkauftes Spiel Sonic Adventure
Vorgänger Sega Saturn
Nachfolger keiner
Dreamcast-Controller (rechts) und VMU (links)

Die Dreamcast (jap. ドリームキャスト, Dorīmukyasuto) ist die letzte Spielkonsole des japanischen Unternehmens Sega. Der Name Dreamcast setzt sich aus den englischen Wörtern Dream (Traum) und (Broad-)cast (Übertragen) zusammen, heißt also in etwa „Traumübertragung“. Das Logo (ein Wirbel, engl. „swirl“) soll die Erweiterbarkeit der Konsole symbolisieren. Die Herstellung der Spielkonsole wurde 2001 eingestellt, bis heute erscheinen neue Spiele, die von Fans programmiert werden ("Homebrew"). Als Spielkonsole konkurrierte die Dreamcast mit der PlayStation 2 und dem Nintendo GameCube.

  1. Peter Zackariasson, Timothy L. Wilson: The Video Game Industry: Formation, Present State, and Future. 1. Auflage. Routledge, New York 2012, ISBN 978-0-415-89652-8, S. 158 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. September 2022]).

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