Our website is made possible by displaying online advertisements to our visitors.
Please consider supporting us by disabling your ad blocker.

Responsive image


DVB-S

DVB-S-Logo

DVB-S (Abkürzung für englisch Digital Video Broadcasting – Satellite“; deutsch „Digitales Satellitenfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-S2 sind Bezeichnungen für die Ausstrahlung von DVB-Signalen per Rundfunksatellit.

Die Ausstrahlung von DVB per Satellit (beispielsweise Astra, Eutelsat) ist die meistgenutzte DVB-Variante. Hier werden dank der großen Datenübertragungsrate die meisten Fernseh- und Hörfunkprogramme sowie Zusatzdienste übertragen (beispielsweise ARD und ZDF seit August 1997). Allein über die Astra-Satelliten wurden Ende 2008 mehr als 1.500 Radio- und Fernsehprogramme übertragen, davon waren knapp 300 Fernsehprogramme und Telemediendienste sowie etwa 170 unverschlüsselte Radiosender.[1] Im Gegensatz zu DVB-C („C“ für engl. cable ‚Kabel‘) und DVB-T („T“ für terrestrisch) benötigt DVB-S keine Zusatzinfrastruktur (Kabelnetze, terrestrische Senderketten) und bietet somit auch in abgelegenen Gebieten Rundfunkempfang. Es gibt Parabolantennen, die durch automatische Nachführung der Antenne den Empfang in Flugzeugen, auf Schiffen oder sogar in Bussen während der Fahrt ermöglichen. Daher trifft die Bezeichnung „Überallfernsehen“ eher auf DVB-S als auf DVB-T zu. DVB-S dient teilweise sogar als Datenlieferant für die Kabelnetze bzw. DVB-T.

  1. ASTRA-Senderbelegungslisten, abgerufen 2008

Previous Page Next Page






معيار بث الفيديو الرقمي فضائيا Arabic DVB-S Catalan DVB-S Czech DVB-S Danish DVB-S English DVB-S EO DVB-S Spanish DVB-S ET DVB-S Finnish DVB-S French

Responsive image

Responsive image