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Corticosteron

Strukturformel
Struktur von Corticosteron
Allgemeines
Name Corticosteron
Andere Namen
  • 11β,21-Dihydroxy-pregn-4-en-3,20-dion
  • Reichsteins Substanz H
  • Kendalls Substanz B
Summenformel C21H30O4
Kurzbeschreibung

farblose, trigonale Plättchen[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 50-22-6
EG-Nummer 200-019-6
ECHA-InfoCard 100.000.018
PubChem 5753
ChemSpider 5550
DrugBank DB04652
Wikidata Q422543
Eigenschaften
Molare Masse 346,45 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

181 °C[2]

Löslichkeit

wenig in Wasser (199 mg·l−1 bei 25 °C)[2]

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[3]
Gefahrensymbol

Achtung

H- und P-Sätze H: 317
P: 280[3]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Corticosteron, auch Kortikosteron, ist ein 1937 erstmals von Tadeus Reichstein isoliertes Derivat des Pregnans (C21-Steroid) und wird als Steroidhormon in der Nebennierenrinde (Cortex der Nebenniere) gebildet.

  1. Eintrag zu Corticosteron. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 21. Juni 2014.
  2. a b Eintrag zu Corticosterone in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarBitte Vorlage:ChemID durch die evtl. dort oder dort angegebene Primärquelle(n) ersetzen)
  3. a b Datenblatt Corticosterone bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 23. März 2011 (PDF).

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