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Arbeiterwohlfahrt

Arbeiterwohlfahrt e. V.
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Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 13. Dezember 1919
Gründerin Marie Juchacz
Sitz Berlin, Deutschland
Schwerpunkt Sozialpolitik, Sozialrecht
Vorsitz Kathrin Sonnenholzner und Michael Groß[1] (Vorsitz des Bundespräsidiums)
Brigitte Döcker (Vorstandsvorsitzende)[2]
Umsatz 109.323.495 Euro (2018)
Beschäftigte 230.873 (05/2019)[3]
Freiwillige 73.753 (05/2019)[3]
Mitglieder 317.767 (05/2019)[3]
Website www.awo.org

Die Arbeiterwohlfahrt e. V. (AWO) ist ein dezentral organisierter deutscher Wohlfahrtsverband, der auf persönlichen Mitgliedschaften in seinen Ortsvereinen aufbaut. Sie ist einer der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und mit rund 210.000 hauptamtlichen Mitarbeitern[4] einer der großen Arbeitgeber in Deutschland.

Ihre Hauptaufgabe ist es, sozial schlechter gestellte Menschen zu unterstützen. Heutzutage betreut sie hauptsächlich Menschen mit Behinderungen und Senioren, betreibt aber beispielsweise auch Kindergärten, offene Ganztagsschulen, psychiatrische und forensische Kliniken, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Migranten, Asylbewerber und Menschen in Notlagen. Sie bekennt sich zu den Werten des freiheitlich-demokratischen Sozialismus.[5]

  1. AWO-Doppelspitze. In: SPD-Zeitung vorwärts, 5/2021, S. 20
  2. Jens M. Schubert geht: neue Strukturen im Awo Bundesverband. Abgerufen am 20. September 2022.
  3. a b c awo.org: Jahresbericht 2018 (PDF; 3,4 MB)
  4. AWO als Arbeitgeber. In: AWO-Jobs.de. Abgerufen am 29. Juni 2023.
  5. Verbandsstatut der Arbeiterwohlfahrt. (PDF; 109 kB) In: awo.org. Abgerufen am 27. August 2019.

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