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Aphrodite

Die Aphrodite von Melos, um 120 v. Chr. (heute im Louvre, Paris)

Aphrodite (altgriechisch Ἀφροδίτη Aphrodítē; klassische Aussprache: /apʰrodíːtɛː/; Koine: /aɸroðíti/; modern-philologische Aussprache: /afrodíːtɛː/) ist gemäß der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten. Sie wurde insbesondere als Schutzherrin der Sexualität und Fortpflanzung verehrt, die sowohl den Fortbestand der Natur als auch die Kontinuität der menschlichen Gemeinschaften gewährleistete.[1] Ihr Pendant in der römischen Mythologie ist Venus.

  1. Vinciane Pirenne-Delforge: Artikel Aphrodite. In: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Hrsg. von Hubert Cancik und Helmuth Schneider. Band 1, Metzler, Stuttgart und Weimar 1996, Sp. 838–844.

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