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Queyras

Queyras
Blick auf größere Teile des Queyras von der Pointe de Rasis (2844 m), Blick nach Nordwesten: Combe du Queyras (links im Mittelgrund, teilweise im Schatten), Col d’Izoard (rechts der Bildmitte, im Hintergrund), Pic de Rochebrune (höchster Gipfel rechts, im Hintergrund).
Blick auf größere Teile des Queyras von der Pointe de Rasis (2844 m), Blick nach Nordwesten: Combe du Queyras (links im Mittelgrund, teilweise im Schatten), Col d’Izoard (rechts der Bildmitte, im Hintergrund), Pic de Rochebrune (höchster Gipfel rechts, im Hintergrund).

Blick auf größere Teile des Queyras von der Pointe de Rasis (2844 m), Blick nach Nordwesten: Combe du Queyras (links im Mittelgrund, teilweise im Schatten), Col d’Izoard (rechts der Bildmitte, im Hintergrund), Pic de Rochebrune (höchster Gipfel rechts, im Hintergrund).

Höchster Gipfel Pic de Rochebrune (3320 m)
Lage Département Hautes-Alpes, Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich
Teil der Cottische Alpen, Westalpen
Queyras (Frankreich)
Queyras (Frankreich)
Koordinaten 44° 46′ N, 6° 49′ OKoordinaten: 44° 46′ N, 6° 49′ O
Fläche 614,74 km²
Lage des Queyras innerhalb des Départements Hautes-Alpes.
Lage des Queyras innerhalb des Départements Hautes-Alpes.

Lage des Queyras innerhalb des Départements Hautes-Alpes.

p1

Der Queyras ist eine alpine Landschaft im südlichen Teil der Französischen Alpen. Nach Einteilung der SOIUSA ist der Queyras Bestandteil der Cottischen Alpen. Diese erstrecken sich grenzüberschreitend vom Mauriennetal (F) und Susatal (I) im Norden bis zum Ubayetal (F) und dem Tal der Stura di Demonte (I) im Süden. Der Queyras stellt somit das geographische Zentrum der Cottischen Alpen dar. Die höchste Erhebung des Queyras ist der Pic de Rochebrune (3320 m). Geologisch ist der Queyras für die so genannte Queyras-Decke bekannt, einem Gebilde aus mesozoischem Tonschiefer.[1] Nahezu der gesamte Queyras ist regionaler Naturpark.

  1. O. Adrian Pfiffner: Geologie der Alpen. 3. Auflage. Haupt-Verlag, Bern 2015, ISBN 978-3-8252-8610-1.

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