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Integrine

Integrine, Brücken zwischen RGD-Proteinen und dem Cytoskelett. Gezeigt ist der GPIIb/IIIa-Komplex (= αIIbβ3 Integrin) der Thrombozytenmenbran. Bindung von Ca++ an eine Von-Willebrand-Faktor-artige Domäne verleiht diesem Integrin die Fähigkeit zur Bindung von RGD-Proteinen, wie Fibrinogen und Vitronektin, welche an der Blutgerinnung beteiligt sind
Aktivierung von Integrinen. Integrine (alpha-Untereinheit in blau, beta-Untereinheit in grün) wechseln von der inaktiven Konformation (links; „bent state“) in die aktive Konformation (rechts; „extended state“). Intra- und extrazelluläre Adapter unterstützen diesen Prozess (hier: Fibrinogenpeptid in rot, Talin-Domäne in magenta). Abbildung von David S. Goodsell und RCSB PDB, Molecule of the Month Februar 2011.

Integrine sind Proteine, die in allen tierischen Zellen mit Ausnahme der Erythrozyten vorkommen. Sie sind dauerhaft in der Zellmembran verankert und durchqueren die Zellmembran. Sie zählen damit zu den Transmembranproteinen.


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