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Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von englisch Marginalism) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt. Sie strebt die Lösung des klassischen Wertparadoxons an, indem sie auf den Nutzen eines Gutes das mikroökonomische „Marginalprinzip“ (auch Grenzprinzip) anwendet. Diese auch als „Marginalistische Revolution“ bezeichnete Theorie begründete die Neoklassische Theorie in der Volkswirtschaftslehre.[1]

  1. Felderer/Homburg: Makroökonomik und neue Makroökonomik. 8. Auflage, Seite 25.

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